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Buswallfahrt in die Grafschaft Glatz für 2026 geplant
Die Buswallfahrt würde in der Zeit vom 14. bis 22. Juni 2026 stattfinden. Als Reisequartier ist wieder ein Hotel in Bad Altheide vorgesehen. Auf dem Hinweg ist eine Zwischenübernachtung in Görlitz geplant, auf dem Rückweg in Bautzen oder Dresden. Zusteigemöglichkeiten sind wie in all den Jahren zuvor in Dortmund, Münster, Osnabrück, Hannover und östlich davon auch in Leipzig.
In der Grafschaft sollen die Wallfahrtsorte Albendorf und Maria Schnee, Tscherbeney mit dem Grab des seligen Kaplans Gerhard Hirschfelder und weitere Heimatorte und -kirchen besucht werden. Ein Tag ist wieder zur freien Verfügung vorgesehen.
Um ermitteln zu können, ob tatsächlich mit einer genügend großen Teilnehmerzahl zu rechnen ist, bitten wir bei wirklich ernsthaftem Interesse um Voranmeldung bis spätestens zum 15. November 2025 beim Glatzer Büro in Münster.
Nähere Informationen und Anmeldeadresse
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„Wer der Jugend den Glauben an Christus aus dem Herzen reißt, ist ein Verbrecher!“
Für diesen Satz seiner Sonntagspredigt ging Kaplan Gerhard Hirschfelder ins KZ Dachau und starb dort am 1. August 1942. Gerhard Hirschfelder war seit 1939 Jugendseelsorger in der Grafschaft Glatz in Niederschlesien … Am 19. September 2010 wurde Gerhard Hirschfelder im Dom zu Münster seliggesprochen.
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Rundbrief des Großdechanten und
des Heimatwerkes Grafschaft Glatz
Heft 2/2025
(August 2025)
Titelbild:
Die Pfarrkirche St. Michael in Königshain bei Glatz wurde im 15. Jh. als gotische Saalkirche errichtet und um 1730 umgebaut.
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Die ursprüngliche Holzkirche an diesem Ort war bereits im Jahr 1300 bekannt. … Schon Anfang des 15. Jahrhunderts soll Altwilmsdorf ein bekannter Wallfahrtsort gewesen sein. … Als 1428 die Hussiten die Holzkirche niederbrannten, wurde eine Statue der Muttergottes auf wunderbare Weise gerettet, die später die Grundlage für das Marienheiligtum bildete. … Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts pilgerten die Grafschafter zum Wallfahrtsbild der schmerzhaften Mutter Gottes.
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Rundbrief des Großdechanten und
des Heimatwerkes Grafschaft Glatz
Heft 1/2025
(April 2025)
Titelbild:
Die Kirche „St. Peter und Paul“ in Tuntschendorf ist seit 1639 eine Filialkirche zu Mittelsteine. Der heutige, aus Stein gemauerte Saalbau wurde im Jahr 1711 errichtet.
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Hinabgestiegen in das Reich des Todes, auferstanden von den Toten
Unsere Hoffnung auf Gottes ewige Zukunft
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Rundbrief des Großdechanten und
des Heimatwerkes Grafschaft Glatz
Heft 3/2024
(Dezember 2024)
Titelbild:
Die Kirche „St. Barbara“ in Droschkau ist eine Filialkirche von Oberhannsdorf. Sie wurde ursprünglich
als Begräbniskirche erbaut und um 1700 umgebaut. Die Ausstattung stammt aus der Zeit um 1750.
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Diamantenes Priesterjubiläum von
Großdechant Prälat Franz Jung
Am 29. Juni 1964 empfing Franz Jung im Dom zu Münster das Sakrament der Priesterweihe.
Bei der 77. Grafschafter Wallfahrt in Telgte findet am 31. August 2024 ein Fest-Gottesdienst um 10.30 Uhr statt. Die Festpredigt hält Weihbischof Dr. Stefan Zekorn, Münster.
Anschließend treffen wir uns im Bürgerhaus gegenüber dem Rathaus zur Feierstunde mit einem Festprogramm unter Mitwirkung des Grafschaft Glatzer Chores.
Bitte bis zum 15. August beim Glatzer Büro die Teilnahme an Mittagessen und Kaffee und Kuchen anmelden!
Informationen zum Diamantenen Priesterjubiläum
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40 Dienstjahre
Großdechant Franz Jung
Prälat Franz Jung aus Münster begeht in diesem Jahr das einmalige 40jährige Dienstjubiläum als Großdechant für die katholischen Christen aus und in der Grafschaft Glatz.
Franz Jung … wurde 1983 durch den Vertriebenenbischof Gerhard Pieschl in das Amt eines Kanonischen Visitators für die aus der Grafschaft Glatz stammenden Priester und Gläubigen eingeführt Dies war verbunden mit dem Titel „Großdechant“. … [Hier weiterlesen …]
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Erinnerung und Versöhnung
Beiträge zum Wirken von Großdechant Franz Jung für die Vertriebenen aus der Grafschaft Glatz von 1983 bis 2023
Herausgegeben von Manfred Spata
Aschendorff Verlag, Münster 2023
295 Seiten, gebunden, zahlreiche Farbabbildungen
ISBN 978-3-402-24974-1
Preis: 29,80 Euro
Weitere Informationen zum Inhalt und Bestellmöglichkeiten
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Zum 80. Todestag von
Kaplan Gerhard Hirschfelder
Vor 80 Jahren, am 1. August 1942, ist nach unsäglichen physischen Qualen, völlig entkräftet und ausgehungert der Kaplan Gerhard Hirschfelder im Konzentrationslager Dachau gestorben.
Als Märtyrer ist der ehrwürdige Diener Gottes Gerhard Hirschfelder von Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. am 19. September 2010 im Paulus-Dom zu Münster seliggesprochen worden.
Der Liturgische Gedenktag des Seligen Gerhard Hirschfelder ist der 2. August.
Ein kleiner Gedenkgottesdienst zum 80. Tagestag des Seligen Kaplan Gerhard Hirschfelder findet am 2. August 2022 ab 17 Uhr in der St.-Clemens-Kirche in Münster (Innenstadt, nahe Karstadt/Galeria) statt.
Zum 80. Todestag von Kaplan Gerhard Hirschfelder
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Die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen hat die „Glatzer Stube“ des Vereins Grafschafter Sammlung e.V. Telgte als Leuchtturmprojekt „Virtuelle Heimatsammlungen“ digitalisiert, die sich bisher im RELíGIO - Westfälisches Museum für religiöse Kultur in Telgte befand.
Die Sammlung setzt einen Schwerpunkt auf religiöse Objekte und Motive, da die katholischen Glatzer nach ihrer Vertreibung aus der Grafschaft Glatz/Schlesien ihre religiöse Heimat im westfälischen Marienwallfahrtsort Telgte gefunden hatten.
... [Weiterlesen]
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Foto: Glatzer Dekanatskirche |
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